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Himmelsreisen

Ein poetischer und persönlicher Kurzfilm über den Semah, den rituellen Tanz der Aleviten, der bis vor 20 Jahren nur im Verborgenen aufgeführt wurde.

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Himmelsreisen

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Himmelsreisen

Himmelsreisen

Ein poetischer und persönlicher Kurzfilm über den Semah, den rituellen Tanz der Aleviten, der bis vor 20 Jahren nur im Verborgenen aufgeführt wurde.

Ein poetischer und persönlicher Kurzfilm über den Semah, den rituellen Tanz der Aleviten, der bis vor 20 Jahren nur im Verborgenen aufgeführt wurde.

Ein poetischer und persönlicher Kurzfilm über den Semah, den rituellen Tanz der Aleviten, der bis vor 20 Jahren nur im Verborgenen aufgeführt wurde.

Ein poetischer und persönlicher Kurzfilm über den Semah, den rituellen Tanz der Aleviten, der bis vor 20 Jahren nur im Verborgenen aufgeführt wurde.

Marcel Klapp
Marcel Klapp
Marcel Klapp
Marcel Klapp
2 Campaigns |
Münster, Germany
$940 USD $940 USD 14 backers
48% of $1,937 Flexible Goal Flexible Goal
Highlights
Mountain Filled 2 Projects Mountain Filled 2 Projects


Worum geht es in diesem Projekt?

Der Kurzfilm Himmelsreisen gibt Einblicke in den rituellen „Tanz“ der anatolischen Religionsgemeinschaft der Aleviten, den Semah (von arabisch samāʿ: hören, auch Himmel). Der Semah ist der Höhepunkt der Cem-Zeremonie bei der die „Einheit“ (Birlik) zwischen Teilnehmern, Männer wie Frauen, und „Gott“ (Hak) angestrebt wird. Im Cem-Ritual werden Unterschiede von Status und Geschlecht aufgehoben und die Gläubigen begegnen sich als Canlar (Seelen).

Erst seitdem die Aleviten 1989 in Hamburg Takiye, das Verstecken der eigenen Religion aufgaben, wird der Semah auch öffentlich aufgeführt.[1] 25 Jahre später soll nun ein Kurzfilm entstehen, der zwei Perspektiven vereint. Die eine ist die der 21-jährigen Gözde, die in der Dance Academy Köln Semah Kurse anleitet.  Gözde hat Takiye nie selber erlebt und kennt es daher nur aus Erzählungen. Öffentliche Auftritte sind für sie normal. Die zweite Perspektive ist die eines alten „Tänzers“, der Semah früher noch im Verborgenen praktiziert hat und heute ausschließlich im rituellen Rahmen des Cem praktiziert.

Der Film zeigt anhand eines zentralen Elements des Alevitentums die enorme Veränderung auf, die die Glaubensgemeinschaft in den letzten zwei Jahrzehnten in Deutschland durchlebt hat. Ein Prozess, der noch längst nicht abgeschlossen ist. 

Außerdem ist der Film ein kleiner Schritt, der deutschen Mehrheitsgesellschaft einen Einblick in eine Glaubenswelt zu geben, die schon seit über vier Jahrzehnten Tür an Tür mit uns existiert und die entgegen aller Pauschalisierenden und Zuordnungen zum Islam immer deutlicher ihre Eigenständigkeit als Religionsgemeinschaft betont.

Weitere Informationen zum Alevitentum findet Ihr ganz unten.

Was ich brauche & Was Du bekommst

Ich brauche die Mittel für die Durchführung, also Geld. Da ich genaue Angaben der Posten nicht ganz einfach vorhersagen kann, lege ich Euch hier meine Schätzung offen:

  Reisekosten und Verpflegung (ca. 4 x Münster Köln, 4 x Münster Bergkamen) 300 €

  Kamera (Canon 5D MarkIII 19€/Tag x 6) 114 €

  Speichermedien (SD Karte, ext. Festplatte) 100-150 €

  DVD-Produktion (500 Stück) 600 €

  Weitere Kosten für die Postproduktion und anderes kann ich noch nicht abschätzen, daher veranschlage ich pauschal 500 €. 

Macht insgesamt 1700 €. 

Aber natürlich hilft jeder weitere Euro über den Zielbetrag hinaus, insbesondere bei kleinen aber Aufwendigen Schritten wie Übersetzungen ins Deutsche (am liebsten auch ins Englische), Farbkorrekturen, Cover-Design der DVD etc.

Als Dankeschön gibt es eines der Dankeschöns die Ihr in der Spalte rechts seht. Außerdem halte ich Dich auf dem Laufenden was den Fortschritt des Projekts angeht. 

Wieso, weshalb, warum?

  Das Projekt ist wichtig, da die Geschichte der Alevitischen Selbstorganisation der letzten zwanzig Jahre eine Erfolgsgeschichte ist. Und sie ist eine deutsche Geschichte. Dennoch ist sie außerhalb der Alevitischen Community kaum bekannt. Während die Aleviten in der Türkei noch immer oft ihre Religion verbergen müssen, sind sie in Deutschland als Religionsgemeinschaft rechtlich anerkannt. Trotzdem werden unsere türkeistämmigen Mitbürger in Deutschland meist pauschal als Muslime gesehen. Der Film will dieses Bild differenzieren indem er einen Einblick in einen der wichtigsten Aspekte alevitischer Glaubenspraxis gibt. Ein Aspekt in dem der Unterschied zum muslimischen Gebet besonders deutlich wird.

  Ich habe 2011 den ersten kurzen Film über die Alevitische Gemeinde Unna in Bergkamen gedreht. Hızır sei Dank! Die Alevitische Gemeinde in Bergkamen wurde 2012 mitsamt eines 20-Seitigen Essay über das Alevitentum von der Alevitischen Gemeinde Deutschland (AABF) e.V. auf DVD veröffentlicht. Mir ist aber wichtig zu erwähnen, dass ich als Ethnologe/Religionswissenschaftler natürlich eine subjektive, aber dennoch unabhängige Perspektive einnehme.                    


  Warum solltet Ihr Vertrauen in das Projekt haben? Weil ich bereits einen großen Teil der Recherche geleistet habe. Eine Protagonistin habe ich bereits gefunden. Gözde Yildirim (siehe Bild oben) ist 21 Jahre jung und wohnt im Bergischen Land. Sie leitet die Semah-Tanzgruppe der Dance Academy Köln seit mehreren Jahren und tritt mit ihr auch öffentlich auf. Sie wird uns erzählen, wie sie dazu gekommen istund was es für sie und ihre Identität als Alevitin bedeutet. Auch die Alevitische Gemeinde Bergkamen bietet wieder einen Zugang für mich, denn dank des Vertrauens das die Mitglieder mir entgegen bringen, darf ich auch während der Cem-Zeremonie drehen.

Der Film soll zuerst auf Filmfestivals laufen. Dann ist eine kleine DVD Auflage vorgesehen und zuletzt wird er auch im Internet zu sehen sein

Andere Wege, wie man helfen kann

Jeder kleine Beitrag hilft bei der Verwirklichung des Projekts. Wem das nicht möglich ist, der kann die Kampagne aber auf andere Art unterstützen. Teilt sie auf Facebook, Twitter, Google+, oder schreibt einen Brief an Eure reiche Tante und erzählt ihr von der super Idee! Oder redet einfach drüber. Jeder Neugierige hilft am Ende weiter. 

Wer steht hinter dem Projekt?

Ich. Mein Name ist Marcel Klapp. Ich habe an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster Ethnologie (NF Religionswissenschaft und Geographie) studiert und beschäftige mich seit dem besonders mit der Visuellen Anthropologie, sprich Film. Ich habe 2010 für meine Magisterarbeit in Nairobi, Kenia, über Community-Medien geforscht und dort 2013 begonnen, an einem langen Dokumentarfilm über ein Slum-Radio zu arbeiten. 

Ein weiterer Schwerpunkt ist das Alevitentum in Deutschland. Hierzu habe ich meinen ersten kurzen Film gedreht, der samt meines Essays zum Alevitentum 2013 von der Alevitischen Gemeinde Deutschland (AABF) e.V. veröffentlicht wurde. Über den Film habe ich weitere Kontakte knüpfen und freundliche und offene Menschen kennen lernen können. 

Ende 2013 habe ich die Masterschool für langen Dokumentarfilm beim Dok-Filmer Horst Herz absolviert.

Außerdem arbeite ich in Teilzeit als Referent und Trainer für Interkulturelle Kompetenz.

Infos zum Alevitentum

Noch immer werden unsere Türkei-stämmigen Mitbürger pauschal als muslimische Integrationsverweigerer abgestempelt. In der deutschen Integrationsdebatte werden die 400.000 bis 600.000[2] in Deutschland lebenden Aleviten somit weiterhin häufig unter dem Paradigma der türkisch-islamischen Synthese behandelt, die ihre Situation in der Türkei entscheidend prägt. In ihrem Heimatland stellt die Gleichsetzung von türkischer Nationalidentität mit dem sunnitischen Islam die Aleviten noch heute vor die Situation entweder assimiliert oder gesellschaftlich ausgegrenzt zu werden. Daher haben sie lange Takiye praktiziert, das Verbergen der eigenen Religion zum Selbstschutz. Auch die Rituale fanden deshalb im Verborgenen statt und die Lehre wurde in erster Linie mündlich weitergegeben, so dass sich eine reichhaltige poetische und musikalische Kultur entwickelt hat.

Da das Alevitentum sich aus unterschiedlichen Einflüssen wie dem Schamanismus der frühen Turk-Völker, dem Sufismus und dem schiitischen Islam entwickelt hat[3], wurde und wird Aleviten oft vorgeworfen, Häretiker zu sein. Sie sahen sich in ihrer Geschichte, sowohl im Osmanischen Reich als auch in der Türkischen Republik, häufig der Verfolgung ausgesetzt und nicht selten wurden regelrechte Massaker an ihnen verübt. Das in der jungen Geschichte wichtigste ist der Anschlag, der 1993 in der anatolischen Stadt Sivas stattfand. Ein aufgebrachter Mob steckte ein Hotel in Brand, in dem ein Kongress zu Ehren des alevitischen Poeten Pir Sultan Abdal abgehalten wurde und 35 Menschen starben in den Flammen. In Folge dieses und weiterer Übergriffe entstand eine alevitische Revival-Bewegung, die auch aktiv in und aus Deutschland heraus agierte.[4]

1989 wurde dann in Hamburg zum ersten Mal Takiye gebrochen und eine Cem-Zeremonie so wie der Semah öffentlich aufgeführt.

Mittlerweile sind die Aleviten in Deutschland rechtlich als Religionsgemeinschaft anerkannt. Ihre dem Menschen zugewandte Lehre, die Betonung der Geschlechtergleichheit und der Menschenrechte, die nahezu deckungsgleich mit dem deutschen Wertekatalog ist, hat den Schritt zur Anerkennung maßgeblich begünstigt. In nahezu jeder Stadt gibt es kleine Ortsvereine und viele davon akzeptieren den Dachverband, die Alevitischen Gemeinde Deutschland e.V. (AABF), als politische Vertretung. Auch Alevitischer Religionsunterricht wird bereits in einigen Bundesländern abgehalten. Das erste Mal überhaupt in der alevitischen Geschichte.

Trotz dieser Erfolgsgeschichte und trotz ihrer nicht geringen Zahl sind die Aleviten vielen Mitbürgern in Deutschland nahezu unbekannt. Der Film soll daher einen kleinen Beitrag leisten, dem entgegenzuwirken, und gibt einen Einblick in die alevitische Ritualpraxis des Semah.

Bedeutung des Semah

Eigentlich ist der Semah nicht als Tanz, sondern eher als Gebet zu verstehen, weshalb man auch von „Semah gehen“ spricht. Die Musik der Bağlama, der Langhals-Laute, zu der Lieder der großen Heiligen und Dichter gesungen werden, geben den Rhythmus des jeweiligen Semah vor. Es gibt verschiedene Choreographien die verschiedene Bedeutungen haben. Bei den meisten drehen die Teilnehmer sich im Kreis und um die eigene Achse was die Planeten, die sich auf ihrer Umlaufbahn um die Sonne drehen, symbolisiert. Diese wiederum wird auch mit Gott und dem Propheten Muhammed assoziiert mit denen letztlich die Vereinigung in himmlischer Harmonie angestrebt wird. Der Ursprungsmythos des Semah erzählt davon, dass Muhammed nach seiner „Himmelsreise“ (Miraç) an der Versammlung der „Vierzig Heiligen“ (Kırkların Cemi) teilgenommen hat.[5]

Dieser Mythos lässt sich wie folgt zusammenfassen:

Gott hatte Muhammed aufgetragen,  auf dem Rückweg von seiner Himmelsreise die Pforte der Vierzig Heiligen zu besuchen und Einlass zu begehren. Dem folgend stellte Muhammed sich als Gottgesandter vor, doch der Eintritt wurde ihm verwehrt. Auch beim zweiten Versuch blieb die Pforte verschlossen. Er versucht es erneut. Dieses Mal stellt er sich als Hüter der Armen und Waisen vor und die Türe öffnet sich. Er fragt: Wer seid ihr?“ Die Heiligen Antworten: „Wir sind die Vierzig Heiligen.“ Daraufhin will Muhammed wissen: „Wer ist euer Oberster, wer ist euer Niedrigster?“ Die Antwort lautet: „Wir sind alle eins.“[6]

Nachdem Muhammed sich, ohne ihn zu erkennen, neben Ali gesetzt hat, der auch unter den Heiligen ist, fragt er: „Aber einer fehlt, ich kann nur 39 zählen, wo ist er?“ Er erhält als Antwort: „Das ist Selman, er ist auswärts und sammelt Gaben. Auch er ist hier, betrachte ihn als anwesend.“ Muhammed bittet die Vierzig, ihm dies zu beweisen, woraufhin Ali seinen Arm ausstreckt und einer der Anwesenden ihm einen Schnitt zufügt. In dem Moment da Ali zu bluten anfängt, tun dies auch alle anderen und durch ein offenes Fenster fällt das Blut des abwesenden Selman. Alis Blutung wird verbunden und auch die Blutung aller anderen wird gestillt.

Dann erscheint Selman, der Muhammed eine Traube reicht und ihn bittet, sie unter den Vierzig aufzuteilen. Während der Prophet sich Gedanken macht überbringt Gabriel ihm eine Botschaft Gottes. Dieser folgend zerdrückt Mohammed die Traube und die Vierzig trinken von dem Saft und sind „berauscht“ wie bei der Schöpfung. Sie stehen auf und beginnen den Semah zu gehen, der in göttliches Licht getaucht wird. Während des Semah fällt Mohammeds Turban zu Boden und bricht in Vierzig Streifen, die sich die Heiligen um die Hüfte binden.[7] Die Klimax fasst Handan Aksünger wie folgt zusammen: „Später fragt Muhammed nach ihrem pir (Leiter) und ihrem rehber (Wegweiser). Die Vierzig sagen, zweifelsohne sei Ali ihr pir und Gabriel ihr rehber. Nun bemerkt Muhammed, dass auch Ali unter ihnen ist. Ali kommt auf Muhammed zu, und als Muhammed ihn erkennt, bietet er ihm einen Platz an. Die Vierzig schließen sich Muhammed an und verneigen sich vor Ali.“[8]

Einige Formen des Semah werden nach ihrem Herkunftsort bezeichnet (Sivas-Erzincan Semahı, Tokat-Turhal Semahı, Hubyar Semahı, Fetihye Semahı), andere tragen die Namen alevitischer Heiliger oder Dichter (Yahızır Semahı, Kırklar Semahı, Has Nenni Semahı). Ein Motiv das sich ebenfalls häufig wiederfindet ist der Kranich, dessen Flug nachgeahmt wird (Turna Semahı).[9]




[1] Vgl. Sökefeld 2008:23

[2] vgl. Sökefeld 2008:32

[3] vgl. Sökefeld 2008:10ff.; Eißler 2010:6

[4] vgl. Sökefeld 2008:20ff.

[5] vgl. Aksünger 2010:88

[6]Interview mit Dede Metin Erdoğan 02.2012

[7]vgl. Aksünger 2010:ebd.

[8] vgl. Aksünger 2010:ebd.  

[9] Vgl. Homepage bdaj.de


Literatur

Aksünger, Handan (2010): Eine Ethnologische Interpretation des Cem-Rituals. In: Eißler, Friedmann (Hg.): Aleviten in Deutschland. Grundlagen, Veränderungsprozesse, Perspektiven. Berlin: Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen.

Eißler, Friedmann (2010): Einleitung. In: Eißler, Friedmann (Hg.): Aleviten in Deutschland. Grundlagen, Veränderungsprozesse, Perspektiven. Berlin: Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen.

Eißler, Friedmann (Hg.): Aleviten in Deutschland. Grundlagen, Veränderungsprozesse, Perspektiven. Berlin: Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen.

Sökefeld, Martin (2008): Einleitung: Aleviten in Deutschland. Von takiye zur alevitischen Bewegung. In: Sökefeld, Martin (Hg.): Aleviten in Deutschland. Identitätsprozesse einer Religionsgemeinschaft in der Diaspora. Bielefeld: Transcript.

Internet:

Kahraman, Yilmaz (2014): Saz, Semah und tanz bei den Aleviten. (http://www.bdaj.de/index.php?option=com_content&view=article&id=133:saz-semah-und-tanz-bei-den-aleviten&catid=97:artikel&Itemid=306; Stand: März 2014).

Weiterhin:

Eigenes Interview mit Metin Erdoğan Dede. Februar 2012.


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