Kilta Kuchenmueller

Boeblingen (Stuttgart), Germany

100prozent-meins!

<h2>&nbsp;</h2> <h2>&nbsp;</h2> <h2><strong><strong><em><img src="http://img4.fotos-hochladen.net/thumbnail/kilta100prozen1dcap4982q_thumb.jpg" alt="" width="103" height="150" /></em></strong></strong>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp; <strong><strong><em><img src="http://img4.fotos-hochladen.net/thumbnail/tafellogoin8fuhd6wo_thumb.jpg" alt="" width="84" height="117" /></em></strong></strong></h2> <h3>KILTA KUCHENM&Uuml;LLER</h3> <p>(Dipl. Kommunikationsdesignerin)</p> <p>&nbsp;</p> <p>&nbsp;</p> <h2 style="margin-top: 0.13cm; margin-bottom: 0.13cm;"><strong>Meine Story und... <br /></strong></h2> <h3><strong>...was ich Dir &uuml;ber meine eigene Suche erz&auml;hlen m&ouml;chte..</strong></h3> <p>Bereits w&auml;hrend meines Studiums habe ich mich in der Welt der Werbung selbstst&auml;ndig gemacht und fast alle Medien, die es gab, entwickelt und umgesetzt. Damals waren die Medien noch nicht so vielf&auml;ltig wie heute, aber <strong>die Sehnsucht nach einzigartiger Pr&auml;sentation</strong> war immer schon sp&uuml;rbar.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;</p> <p>Vor allem Unternehmensgr&uuml;nder suchten zunehmend nach einem Ausdruck und einer Botschaft, die m&ouml;glichst viele Kunden erreichen sollten. Wie im Studium gelernt, habe auch ich versucht diesen Ausdruck in und um das Produkt zu finden. Mit meinen Mitbewerbern k&auml;mpften wir um den Platz der Superlative.. -noch reisserischer, witziger, schriller, besser, weiter, schneller zu sein, um selbst f&uuml;r unsere Kunden auf dem 1. Platz zu stehen. Dabei blieb h&auml;ufig der Kunde selbst mit seiner eigentlichen Pers&ouml;nlichkeit auf der Strecke. Die Glaubw&uuml;rdigkeit und Authentizit&auml;t, am Ende sogar die Qualit&auml;t.</p> <p>Im Laufe der Jahre bin ich auf folgende Erkenntnisse gekommen.</p> <p><strong>Produkte sind mehr oder minder austauschbar. </strong></p> <p><strong>Alle Ingredienzien der Einzigartigkeit sind im Menschen zu finden.</strong></p> <p>Da nat&uuml;rlich jeder Mensch einzigartig ist, stellte sich mir die Frage:</p> <ul> <li>Wie kann man erkennen und definieren, was jeden so einzigartig macht?&nbsp;</li> <li>Wie l&auml;sst sich diese Einzigartigkeit ausdr&uuml;cken und erkennbar machen?</li> </ul> <p>Mit Hilfe vieler philosophischer, wissenschaftlicher, psychologischer und selbst kindlicher Studien und Betrachtungsweisen habe ich eine ganz neue Methode entwickelt:</p> <h2><br /><strong>DIE p.o.p.-point-of-power-METHODE</strong></h2> <p style="margin-bottom: 0cm;"><strong><span style="font-family: Arial,sans-serif;"> Ein stufenweiser Prozess zur Identit&auml;tsfindung - von innen nach aussen.&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; </span></strong><em><span style="font-family: Arial,sans-serif;">(Urheber: Kilta Kuchenm&uuml;ller, Hermann Camilli)&nbsp;</span></em></p> <p><strong><strong>&nbsp;<img src="http://img4.fotos-hochladen.net/thumbnail/poperarbeitcp0br6dwe9_thumb.jpg" alt="" width="150" height="114" /> &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;<img title="Beispiel" src="http://img4.fotos-hochladen.net/thumbnail/squadbeispielynescz89ut_thumb.jpg" alt="" width="150" height="114" /> &nbsp; &nbsp;&nbsp; </strong><br /></strong></p> <p>Wie auch ein Team <em><strong>nur dann</strong></em> funktioniert, wenn jeder mit seinen St&auml;rken am richtigen Platz ist, so k&ouml;nnen wir davon ausgehen, dass jemand, der als k&uuml;nstlerischer Querdenker, T&uuml;ftler oder Erfinder, kaum die Freuden eines Buchhalterlebens nachvollziehen kann und umgekehrt. Doch unsere Erziehung, die Erwartungen der Gesellschaft ber&uuml;cksichtigen das nicht. Oft wissen wir gar nicht, wo unsere St&auml;rken liegen, ja empfinden sie meist als "normal", "selbstverst&auml;ndlich". Meist sind sie sogar versch&uuml;ttet von Konventionen und gesellschaftlichen Normen.</p> <p><strong>Anstatt auf Fehlerfandung geht die p.o.p.-Methode auf Schatzsuche...</strong></p> <p>Immer dicht am Menschen und seiner Geschichte.</p> <p><strong>&nbsp;</strong></p> <h3><strong>1. Profiling<strong> - WER BIN ICH EIGENTLICH?</strong></strong></h3> <p>In einem spielerischen, wertsch&auml;tzenden Profiling, werden Energien (Leidenschaften, Vorlieben, Werte, Visionen...), geb&uuml;ndelt und die eigentliche St&auml;rke auf den Punkt gebracht. Ein strukturierter Prozess mit 100%igem Ergebnis.</p> <h3><strong>2. Analogiefindung - WELCHER AUSDRUCK PASST ZU MIR?</strong></h3> <p>Der p.o.p. erm&ouml;glicht nicht nur, die eigene St&auml;rke zu erkennen, sondern auch eine eigene Botschaft zu ermitteln, eine pers&ouml;nliche Geschichte, eine Analogie zu entdecken, welche wie eine geistige Heimat, St&auml;rke und Einzigartigkeit vermittelt.</p> <p>Dieser Schritt ist eine freie kreative Suche. Irgendwo in der Welt, -der Filme, Mythologien, Kindergeschichten, B&uuml;chern, L&auml;ndern,... -steckt die<strong> eine </strong><strong>Geschichte</strong> verborgen..</p> <p><strong>Deine pers&ouml;nliche Corporate Story!</strong></p> <p>Diese Geschichte dr&uuml;ckt nicht nur die eigene authentische Identifikation aus, sondern birgt auch unz&auml;hlige Rollen, Schaupl&auml;tze und Ausdrucksformen in sich, aus welchen sich,&nbsp; -in einer ganz eigenen Sprach-und Bildanmutung-&nbsp; ein ganz individuelles Schauspiel inszenieren l&auml;sst.</p> <p><strong>So spielen pl&ouml;tzlich Produkte, Freunde, Kunden, Mitarbeiter, Orte, Medien etc. eine ganz eigene Rolle im eigenen, "ganzheitlichen Spiel"!</strong></p> <h3 style="margin-top: 0.13cm; margin-bottom: 0.13cm;"><strong><span style="font-family: Arial,sans-serif;">&nbsp;</span></strong></h3> <h3 style="margin-top: 0.13cm; margin-bottom: 0.13cm;"><strong><span style="font-family: Arial,sans-serif;">3. Ausdrucksformen- Welche Medien passen zu meinem Spiel?</span></strong></h3> <p style="margin-top: 0.13cm; margin-bottom: 0.13cm;">Daraus l&auml;sst sich eine Art Drehbuch schreiben, indem man zur Story passende Medien entwickelt und gestaltet, die in dramaturgischer Abfolge das eigene Spiel er&ouml;ffnen.</p> <p style="margin-top: 0.13cm; margin-bottom: 0.13cm;"><span style="font-family: Arial,sans-serif;">&nbsp;</span></p> <p style="margin-top: 0.13cm; margin-bottom: 0.13cm;"><strong>&nbsp;</strong></p> <h2 style="margin-top: 0.13cm; margin-bottom: 0.13cm;"><strong>Fazit:</strong></h2> <p>Nach Jahren der Umsetzung der Methode im Bereich Werbung, entwickelte sich in mir der Wunsch, die Methode nicht nur Profit-Unternehmen, sondern allen Menschen zur Verf&uuml;gung zu stellen.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Und wie ging es dann weiter? <br /></strong></p> <p><strong>&nbsp;</strong></p> <p>Gemeinsam mit meinem Partner, <em>Michael Degen</em>, habe ich an diesem Prozess angekn&uuml;pft und drei Jahre die Innovation weiterentwickelt.</p> <p>&nbsp;</p> <p><strong>Daraus entstand die Idee der:&nbsp;</strong></p> <h2>SCHULSTUBE</h2> <h2>(Gr&uuml;ndung der Identit&auml;ts-Schule)</h2> <p><strong>www.indiegogo.com/100prozent-meins</strong></p> <h2><strong>&nbsp;</strong></h2> <h2><strong>MEINE VITA</strong></h2> <ul> <li>Geboren in Hamburg</li> <li>Grundschule&nbsp;&nbsp;&nbsp; Degerloch und Wagenburgschule Stuttgart</li> <li>bis 1982&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Wagenburggymnasium Stutttgart</li> <li>1982 &ndash; 1983&nbsp;&nbsp; in verschiedenen Gastronomiebetrieben im In- und Ausland&nbsp;</li> <li>1984 &ndash; 1985&nbsp;&nbsp; Praktikum Grafikdesign Stgt. Fasanenhof - Peter Bruns Grafik</li> <li>1986 &ndash; 1990&nbsp;&nbsp; Studium Kommunikationsdesign Merzakademie Stuttgart</li> <li>1990 &ndash; 1991&nbsp;&nbsp; selbstst. Grafikerin bei WAV-Werbung und Audiovision Stuttgart</li> <li>1992&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Geburt meiner Tochter Chiara</li> <li>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Einstieg in die Selbstst&auml;ndigkeit KILTA Grafik + Produktion</li> <li>1995&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Geburt meines Sohnes Oskar</li> <li>1996 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Gr&uuml;ndung der Agentur in BAMBUS - Konzeptionen f&uuml;r Visuelles</li> <li>1998 &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Namens&auml;nderung in&nbsp; Agentur ANALOG-Stuttgart&nbsp;</li> <li>1996 &ndash; 2009&nbsp;&nbsp; Entwicklung der p.o.p.- Methode</li> <li>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; zur Definition und Visualisierung authentischer Identit&auml;t &nbsp;&nbsp;&nbsp;</li> <li>2001&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Agentur DIE KONZEPTBANDE -Mensch als Marke!</li> <li>2009 &ndash; 2010&nbsp;&nbsp; Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Esslingen</li> <li>2010&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Trennung von Partner und Firmenaufgabe der Konzeptbande</li> <li>2010 - 2012&nbsp;&nbsp;&nbsp; Suche nach meiner pers&ouml;nlichen Lebensaufgabe</li> <li>2012 &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp; Vision: Gr&uuml;ndung der 100%-Meins-ID-SCHOOL, die Schule &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; &nbsp; f&uuml;r authentische, unverwechselbare Identit&auml;t.</li> </ul> <p>&nbsp;</p>

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